Dülseberg - Flecken Diesdorf

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Dülseberg

Spezialseiten
Die Dülseberger Dorfgemeinschaft ist immer aktiv:

1998 Trauerhalle gebaut
2003 Glockenturm von 1280 erneuert
2003 Umbau der Freiwilligen Feuerwehr
2004 70. Geburtstag der FFw. Dülseberg
2006 Umbau des Dorfgemeinschaftshauses
2014 Buch über Dülseberg vorgestellt
2019 neues Feuerwehrfahrzeug
2019 das erste Oktoberfest

Im laufenden Jahr gibt es immer Veranstaltungen für Jung und Alt

Weihnachtsbaumverbrennen
Osterfeuer
Maibaum aufstellen
Pfinsgfußball
Oktoberfest
Turmblasen zu Weihnachten

Ein toller, lebendiger Ortsteil... aber schauen Sie selbst

Dülseberg, ein gebogenes Straßendorf mit Kirche, liegt fünf Kilometer nordwestlich von Diesdorf in der Altmark. Südlich von Dülseberg fließt die Salzwedeler Dumme, ein linker Nebenfluss der Jeetze.
Der etwa 155 Meter hohe Präzeptorberg liegt etwa zwei Kilometer westlich des Dorfes, nur drei Kilometer von der Landesgrenze zu Niedersachsen entfernt.  Das Landschaftsschutzgebiet Salzwedel-Diesdorf beginnt im Südosten des Dorfes.
Nachbarorte sind Rustenbeck im Norden, Eickhorst im Osten, Schadeberg im Süden und Höddelsen im Westen.




Im Jahre 1242 wurde das Dorf als Dullesberge in einer Urkunde des Bistums Verden erstmals erwähnt, das Kloster Diesdorf hatte dort Einkünfte. Weitere Erwähnungen sind 1322 Dulseberge, 1458 Dulsberge, 1551 Dolßberge, 1585 Dorf Dulßberge, 1687 Dülszberge und 1804 Dülseberg, ein Dorf mit einem Krüger, einem Zimmermann und einer Wassermühle.
Das Dorf hat auf dem Urmesstischblatt 1678 Abbendorf von 1823 die Form eines Sackgassendorfes. Nach Angaben von Wilhelm Zahn hatte sich die ursprünglich runde Dorfanlage bis 1852 erhalten und wurde danach zu einem gebogenen Straßendorf umgestaltet.
Östlich des Dorfes an der Dumme lag die Dülseberger Mühle, eine Wassermühle. Die erste Erwähnung ist unbekannt. 1584 wurde ein Müller im Dorf genannt.
Auf dem Präzeptorberg westlich von Dülseberg betrieb die Staatssicherheit unter dem Decknamen „Präzeptorberg“ einen Stützpunkt zur „Richtfunkaufklärung bzw. funkelektronischen Bereichssuche“, also zum Abhören des Funkverkehrs.
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